Rechtsprechung
   VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,49410
VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381 (https://dejure.org/2009,49410)
VGH Bayern, Entscheidung vom 30.04.2009 - 17 P 08.2381 (https://dejure.org/2009,49410)
VGH Bayern, Entscheidung vom 30. April 2009 - 17 P 08.2381 (https://dejure.org/2009,49410)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,49410) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Personalvertretungsrecht nach Landesrecht; Ausschluss eines Personalratsmitglieds; förmliche Erfordernisse des dem Antrag zu Grunde liegenden Personalratsbeschlusses; Verletzung der Schweigepflicht als Ausschlussgrund

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 11.01.2006 - 6 PB 17.05

    Ausschluss eines Personalratsmitgliedes auf Antrag des Personalrats;

    Auszug aus VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381
    Insoweit ist zunächst darauf hinzuweisen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333), der der Senat folgt, die Anhörung des Betroffenen vor der Beschlussfassung des Personalrates über die Stellung eines Antrages auf Ausschluss, weder gesetzlich vorgeschrieben noch sonst erforderlich ist.

    Folglich ist es unbeachtlich, wenn zwar ein Anhörungsverfahren durchgeführt wird, hierbei aber Fehler unterlaufen (BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333).

    Von daher bezieht sich die Verschwiegenheitspflicht insbesondere auf die Meinungsäußerungen und das Abstimmungsverhalten der Personalratsmitglieder in den Sitzungen (vgl. z.B. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333; BayVGH vom 14.2.2001 ZfPR 2002, 3/4; OVG RhPf vom 5.8.2005 PersR 2006, 80; NdsOVG vom 15.12.1997 ZfPR 1998, 122/124 f.).

    Dadurch soll die freie, durch Druck von außen nicht beeinflusste Willensbildung innerhalb des Personalrats und damit einhergehend die Unabhängigkeit der Personalratsmitglieder im Rahmen einer offenen Diskussion sichergestellt werden (BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333), denn Äußerungen im Personalrat verlangen strengste Vertraulichkeit im Interesse der Dienststelle und der Beschäftigten (vgl. BayVGH vom 14.11.2001 ZfPR 2002, 172; Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, a.a.O., RdNr. 1 zu Art. 10).

    Auch wenn sie den Namen "D.-D." nicht genannt haben sollte, was zu ihren Gunsten unterstellt werden kann, so handelt es sich hierbei jedoch um eine Formulierung, die eine Identifizierung des GPR-(Ersatz-)Mitglieds D.-D. und Rückschlüsse auf dessen Abstimmungsverhalten ermöglichen konnte (siehe zu dieser Problemlage auch BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333).

  • VGH Bayern, 08.12.1999 - 17 P 99.1582

    Ausschluss eines Gesamtpersonalratsmitglieds bei Verletzung einer

    Auszug aus VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381
    2 Nr. 1 BayPVG sind ebenfalls nicht erfüllt, weil die Norm eine Ausnahme von der Verschwiegenheitspflicht nur im Verhältnis von Personalratsmitgliedern innerhalb derselben Personalvertretung erfasst (BayVGH vom 8.12.1999 NVwZ-RR 2000, 525), also nicht - wie vorliegend - zwischen Angehörigen von Personalgremien verschiedener Stufen (hier des GPR und des RPR).

    Das entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH vom 8.12.1999 NVwZ-RR 2000, 525).

    In den Fällen der einfachen Fahrlässigkeit ist allerdings sorgfältig zu prüfen, ob der Pflichtenverstoß als grob zu qualifizieren ist (BayVGH vom 8.12.1999, NVwZ-RR 2000, 525; Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, a.a.O., RdNr. 10 zu Art. 28).

  • VGH Bayern, 14.11.2001 - 17 P 00.3124
    Auszug aus VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381
    Begrifflich setzt eine grobe Pflichtverletzung einen Verstoß voraus, der von solchem Gewicht ist, dass er das Vertrauen in eine künftige ordnungsgemäße Amtsführung zerstört oder zumindest schwer erschüttert (BVerwG vom 14.4.2004 PersR 2004, 268; BayVGH vom 14.11.2001 Az. 17 P 00.3124) und zwar vom Standpunkt eines objektiv urteilenden verständigen Beschäftigten aus gesehen (BVerwG vom 22.8.1991 PersR 1991, 417).

    Dabei genügt im Rahmen des Verschuldens jede Art von Fahrlässigkeit (BayVGH vom 14.11.2001 Az. 17 P 00.3124), auch die sogenannte einfache Fahrlässigkeit (BayVGH vom 14.11.2001 ZfPR 2002, 172; Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, a.a.O., RdNr. 10 zu Art. 28).

  • VGH Bayern, 27.02.2006 - 17 C 05.1527
    Auszug aus VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381
    Er beträgt in Personalvertretungsangelegenheiten nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. z.B. BayVGH vom 16.1.2006 Az.: 17 P 05.167; BayVGH vom 27.2.2000 Az.: 17 C 05.1527) regelmäßig - so auch hier - 4.000 Euro.
  • OVG Niedersachsen, 15.12.1997 - 18 M 4676/97

    Ausschluss eines Mitglieds aus dem Personalrat; Schweigepflicht nach § 9 Abs. 1

    Auszug aus VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381
    Von daher bezieht sich die Verschwiegenheitspflicht insbesondere auf die Meinungsäußerungen und das Abstimmungsverhalten der Personalratsmitglieder in den Sitzungen (vgl. z.B. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333; BayVGH vom 14.2.2001 ZfPR 2002, 3/4; OVG RhPf vom 5.8.2005 PersR 2006, 80; NdsOVG vom 15.12.1997 ZfPR 1998, 122/124 f.).
  • BVerwG, 14.04.2004 - 6 PB 1.04

    Ausschluss eines Personalratsmitgliedes; grobe Pflichtverletzung;

    Auszug aus VGH Bayern, 30.04.2009 - 17 P 08.2381
    Begrifflich setzt eine grobe Pflichtverletzung einen Verstoß voraus, der von solchem Gewicht ist, dass er das Vertrauen in eine künftige ordnungsgemäße Amtsführung zerstört oder zumindest schwer erschüttert (BVerwG vom 14.4.2004 PersR 2004, 268; BayVGH vom 14.11.2001 Az. 17 P 00.3124) und zwar vom Standpunkt eines objektiv urteilenden verständigen Beschäftigten aus gesehen (BVerwG vom 22.8.1991 PersR 1991, 417).
  • VGH Bayern, 26.04.2010 - 17 P 09.3079

    Personalvertretungsrecht nach Landesrecht

    Im Übrigen muss eine grobe Pflichtverletzung objektiv erheblich sein, insbesondere den Arbeitsfrieden innerhalb der Dienststelle ernstlich gefährden oder nachhaltig stören und darüber hinaus ein mangelndes Pflichtbewusstsein des Personalratsmitglieds erkennen lassen, d.h. auch verschuldet sein (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381; BayVGH vom 14.2.2001 a.a.O.; Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 7 c zu Art. 28).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333), der der Senat gefolgt ist (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381) und an der er festhält, ist die Anhörung des Betroffenen vor der Beschlussfassung des Personalrates über die Stellung eines Antrages auf Ausschluss, weder gesetzlich vorgeschrieben noch sonst erforderlich.

    Von daher bezieht sich die Verschwiegenheitspflicht insbesondere auf die Meinungsäußerungen und das Abstimmungsverhalten der Personalratsmitglieder in den Sitzungen (vgl. z.B. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333; BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381; BayVGH vom 14.2.2001 a.a.O.; OVG RhPf vom 5.8.2005 PersR 2006, 80; NdsOVG vom 15.12.1997 ZfPR 1998, 122/124 f.).

    Ausnahmen enthält Art. 10 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 BayPVG (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381).

    Der Verstoß gegen die Pflicht zur Verschwiegenheit stellt in der Regel eine grobe Pflichtverletzung dar (vgl. Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 27 zu Art. 10 und RdNr. 21 zu Art. 28); dennoch bedarf dies im Einzelfall der genauen Prüfung (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381).

    Da die Verletzung der Verschwiegenheitspflicht eine höchstpersönliche Verfehlung darstellt (vgl. oben) und zudem entsprechende Normen fehlen, kann das Verschulden des Prozessbevollmächtigten dem Beteiligten zu 1) nicht zugerechnet werden (BayVGH vom 30.4.2009, Az. 17 P 08.2381).

  • VGH Bayern, 28.02.2011 - 17 P 10.2354

    Personalvertretungsrecht nach Landesrecht.

    Im Übrigen muss eine grobe Pflichtverletzung objektiv erheblich sein, insbesondere den Arbeitsfrieden innerhalb der Dienststelle ernstlich gefährden oder nachhaltig stören und darüber hinaus ein mangelndes Pflichtbewusstsein des Personalratsmitglieds erkennen lassen, d.h. auch verschuldet sein (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381; BayVGH vom 14.2.2001 ZfPR 2002, 3 = PersV 2003, 27; Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 7 c zu Art. 28).

    Von daher bezieht sich die Verschwiegenheitspflicht insbesondere auf die Meinungsäußerungen und das Abstimmungsverhalten der Personalratsmitglieder in den Sitzungen (vgl. z.B. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333; BayVGH vom 26.4.2010 a.a.O.; BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381; BayVGH vom 14.2.2001 a.a.O.; OVG RhPf vom 5.8.2005 PersR 2006, 80; NdsOVG vom 15.12.1997 ZfPR 1998, 122/124 f.).

    Ausnahmen enthält Art. 10 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 BayPVG (BayVGH vom 30.4.2009 a.a.O.).

    Der Verstoß gegen die Pflicht zur Verschwiegenheit stellt in der Regel eine grobe Pflichtverletzung dar (vgl. Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 27 zu Art. 10 und RdNr. 21 zu Art. 28); dennoch bedarf dies im Einzelfall der genauen Prüfung (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381).

  • VG Göttingen, 06.08.2018 - 7 A 2/17

    Ausschluss eines Personalratsmitglieds; Flucht in die Öffentlichkeit;

    Dabei kann einfache Fahrlässigkeit ausreichen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Beschlüsse vom 14.05.2014 - 6 PB 13.14 -, Rn. 5, vom 14.04.2004, a. a. O., Rn. 3, und vom 22.08.1991 - 6 P 10/90 -, juris, Rn. 24; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 05.08.2005, a. a. O., Rn. 24; Bay. VGH, Beschlüsse vom 26.04.2010 - 17 P 09.3079 -, Rn. 34, vom 02.11.2009 - 17 P 08.2325 -, Rn. 33 ff., vom 30.04.2009 - 17 P 08.2381 -, Rn. 21, und vom 14.11.2001 - 17 P 01.1526 -, Rn. 67 f., jeweils juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2014 - 5 A 10386/14

    Tagesordnung einer Sitzung der Personalvertretung; Verletzung der

    35 1. Zunächst setzt der wirksame Ausschlussantrag des Personalrats einen aufgrund ordnungsgemäßer Tagesordnung mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder gefassten Beschluss ohne die Mitwirkung des Auszuschließenden und daher aus rechtlichen Gründen zeitweilig verhinderten Mitglieds und unter Hinzuziehung eines zur Verfügung stehenden Ersatzmitglieds voraus (§ 29 Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 1, § 31 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 2 Satz 1, § 25 Abs. 1 Satz 2 LPersVG; zur Heranziehung eines Ersatzmitglieds vgl. auch: BVerwG, Beschl. vom 24.10.1975 - VII P 14.73 -, Rn. 6 f., 9, juris; BayVGH, Beschl. vom 26.04.2010 - 17 P 09.3079 -, Rn. 23, juris, und vom 30.04.2009 - 17 P 08.2381 - Rn. 24, juris; Lautenbach/Ruppert, Personalvertretungsrecht Rheinland-Pfalz, Kommentar, Stand April 2014, § 25 Rn. 17, 26; BAG, Urt. vom 23.08.1984 - 2 AZR 391/83 -, Rn. 32, juris).

    Dabei kann einfache Fahrlässigkeit ausreichen (zum Ganzen vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14.05.2014 - 6 PB 13/14 -, Rn. 5, vom 14.04.2004 - 6 PB 1/04 -, Rn. 3, und vom 22.08.1991 - 6 P 10/90 -, Rn. 24, jeweils juris; OVG Rh-Pf, Beschl. vom 05.08.2005 - 4 A 10571/05 -, Rn. 24, juris; BayVGH, Beschlüsse vom 26.04.2010 - 17 P 09.3079 -, Rn. 34, vom 02.11.2009 - 17 P 08.2325 -, Rn. 33 ff., vom 30.04.2009 - 17 P 08.2381 -, Rn. 21, und vom 14.11.2001 - 17 P 01.1526 -, Rn. 67 f., jeweils juris).

  • VGH Bayern, 02.11.2009 - 17 P 09.794

    Personalvertretungsrecht nach Landesrecht; Ausschluss eines

    Von daher bezieht sich die Verschwiegenheitspflicht insbesondere auf die Meinungsäußerungen und das Abstimmungsverhalten der Personalratsmitglieder in den Sitzungen (vgl. z.B. BVerwG vom 11.1.2006 NVwZ-RR 2006, 333; BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381; BayVGH vom 14.2.2001 ZfPR 2002, 3/4; OVG RhPf vom 5.8.2005 PersR 2006, 80; NdsOVG vom 15.12.1997 ZfPR 1998, 122/124 f.).

    Ausnahmen enthält Art. 10 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 BayPVG (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381).

    Der Verstoß gegen die Pflicht zur Verschwiegenheit stellt in der Regel eine grobe Pflichtverletzung dar (vgl. Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 27 zu Art. 10 und RdNr. 21 zu Art. 28); dennoch bedarf dies im Einzelfall der genauen Prüfung (BayVGH vom 30.4.2009 Az. 17 P 08.2381).

  • VG München, 23.11.2021 - M 20 P 21.4154

    Ausschluss eines (neu) gewählten Personalratsmitglieds aus dem Personalrat

    Daneben dient die Verschwiegenheitspflicht aber auch dem Zweck, die Funktionsfähigkeit des Personalrats selbst zu gewährleisten (BayVGH, B.v. 30.4.2009 - 17 P 08.2381 - juris Rn. 34).

    B.v. 2.11.2009 - 17 P 08.2325 - beckonline; Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 27 zu Art. 10 und RdNr. 21 zu Art. 28); dennoch bedarf dies im Einzelfall der genauen Prüfung (BayVGH, B.v. 30.4.2009 - 17 P 08.2381 - juris Rn. 45).

  • VG Ansbach, 10.04.2012 - AN 8 P 12.00345

    Ausschluss aus dem Personalrat; Untersagung der vorläufigen Amtsausübung;

    Auch dass die starke Belastung des Verhältnisses zwischen den Mitgliedern eines Personalratsgremiums einen groben Pflichtverstoß darstellen kann, ist in der Rechtsprechung anerkannt (BayVGH vom 30.4.2009 - 17 P 08.2381 - juris).
  • VG Berlin, 17.04.2020 - 61 L 2.20
    Auch dass die starke Belastung des Verhältnisses zwischen den Mitgliedern eines Personalratsgremiums einen groben Pflichtverstoß darstellen kann, ist in der Rechtsprechung anerkannt (vgl. VG Ansbach, Beschluss vom 10.04.2012 - AN 8 P 12.00345, AN 8 PE 12.00346; BayVGH, Beschluss vom 30.4.2009 - 17 P 08.2381 - juris).
  • VGH Bayern, 02.11.2009 - 17 P 08.2325

    Anforderungen an die Ahndung eines Verschwiegenheitspflichtverstoß eines

    Auf den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs vom 30. April 2009, Az. 17 P 08.2381 wird verwiesen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht